Heute NM gehts wieder zum Training nach Traiskirchen. Programm für heute: Differential Tests: ich habe 4 Diffs mit unterschiedlichen Ölen befüllt (700, 1000, 1300, 2000) und werde alle 4 Testen und die Auswirkungen auf die Rundenzeiten anschauen.
Ich habe folgendes in einem Forum gelesen: je besser die Traktion auf der Strecke, desto härter soll/kann das Diff-Öl sein.
Ein Bericht erfolgt in den nächsten Tagen:
Wir fahren seit September 2010 gemeinsam ferngesteuerte Autos. Um dem Kind einen Namen zu geben haben wir HRT (Hacksteiner Handl Racing Team) gegründet und freuen uns darauf einen kleinen Einblick in das tolle Hobby RC-Racing zu geben.
Mittwoch, 27. Februar 2013
Samstag, 23. Februar 2013
Lexankarosserie zuschneiden
Immer wenn ich die Karos der "Profis" sehe frage ich mich wie diese die Karos so perfekt ausschneiden können. Oder wer kennt das nicht, die neue Karo gekauft, die Löcher gebohrt und dann sitzt die Karosserie schief auf dem Chassis. Hier ein paar Tipps die ganz gut funktionieren:
Danach schneide ich die Karosserie an der Unterkante gerade aus - die Reifenkästen und der hintere Teil der Karosserie werden jetzt noch nicht geschnitten. Als nächstes kommt der heiklste Teil beim Zuschneiden einer Karosserie: die Reifenkästen. Schneidet man dies mit der Schere werden sie nicht gleichmäßig sondern eckig und die Kanten sind ausgzupft.
Nachdem man die Karosserie eingeritzt hat wird von unten soweit mit der Schere geschnitten, wie man einen schönen geraden Schnitt hinbekommt (vorne und hinten) - ab dem Zeitpunkt wo man einen "ausgefransten" Schnitt bekommen würde wird der Radkasten einfach an der vorher geritzten Perforation "abgerissen". Diese Kante wird viel runder als jeder Schnitt. Siehe Video:
Am Schluss wird noch die Rückseite geschnitten - am Besten auf 2 Etappen, zuerst von links nach rechts und dann in die entgegengesetzte Richtung (von anfangen und dann nach oben gerade werden) und fertig ist eine gelungene Karosserie, bereit für die Lackierung:
Donnerstag, 21. Februar 2013
Training beim MAC Traiskirchen
Gestern war es wieder mal soweit, Training beim MAC-Traiskirchen. Schon bei den estern Metern hat sich gezeigt, dass ich den Xray T4 auf eine neue Streckenbegebenheit abstimmen musste. Am Wochenende war in der Halle ein 1:12 Staatsmeisterschaftslauf und die Strecke hatte unfassbar viel Grip. Somit hat sich die Gretchenfrage gestellt - wie bekomme ich ein halbwegs gutmütiges Auto zu stande, dass nicht "eckig" um bzw. in die Kurve geht.
Der erste Schritt war die Dämpfer vorne etwas härter zu machen, zuerst mit anderen Federn, letzlich mit einem etwas härteren Dämpferöl (MM 500). Das hat schon Wirkung gezeigt, endgültig verbessert hat das Fahrverhalten das ich vorne mit den Dämpfern um einen Befestigungspunkt nach innen gerückt bin und auf dem Topdeck die mittleren Schrauben entfernt habe.
Die neue Motor und Reglerkombination hat sich bewährt und läuft einwandfrei. So konnte ich gemütlich 8 Akkus fahren und meine eigene Bestzeit auf 10.453 senken. Sehr gefreut hat mich, dass ich es endlich geschafft habe (trotz nicht Anpassung der Übersetzung - in Traiskirchen ist es schneller mit einem Zahn weniger am Ritzel zu fahren als im Reglement der HPI Challenge vorgescrhrieben zu fahren) die durchschnittlichen Rundenzeiten auf knapp 11.000 zu drücken.
Nächste Woche gibts noch ein Training und dann gehts ab nach Wr. Neudorf zur Challenge - wieder mit weniger Grip auf dem Teppich.
Der erste Schritt war die Dämpfer vorne etwas härter zu machen, zuerst mit anderen Federn, letzlich mit einem etwas härteren Dämpferöl (MM 500). Das hat schon Wirkung gezeigt, endgültig verbessert hat das Fahrverhalten das ich vorne mit den Dämpfern um einen Befestigungspunkt nach innen gerückt bin und auf dem Topdeck die mittleren Schrauben entfernt habe.
Die neue Motor und Reglerkombination hat sich bewährt und läuft einwandfrei. So konnte ich gemütlich 8 Akkus fahren und meine eigene Bestzeit auf 10.453 senken. Sehr gefreut hat mich, dass ich es endlich geschafft habe (trotz nicht Anpassung der Übersetzung - in Traiskirchen ist es schneller mit einem Zahn weniger am Ritzel zu fahren als im Reglement der HPI Challenge vorgescrhrieben zu fahren) die durchschnittlichen Rundenzeiten auf knapp 11.000 zu drücken.
Nächste Woche gibts noch ein Training und dann gehts ab nach Wr. Neudorf zur Challenge - wieder mit weniger Grip auf dem Teppich.
Xray T4 |
Endlich persönliche Bestzeit |
Mittwoch, 13. Februar 2013
Start in 2013
Ich habe mich entschlossen neben der Klasse 17,5T zukünftig auch in der Formel 1 starten. Hauptsächlicher Grund war das der HPI Pro Ten Baukasten, welcher mittlerweile aufgelassen wurde, im Abverkauf ist und um ein Drittel des Preises zu haben war.
Der Zusammenbau ist sehr einfach, einzig bei den Schrauben muss man aufpassen, das man mit diesen die Plastikteile nicht "abdreht". Mit dem Verbau der Elektrik ist der Wagen auch in ein paar Stunden fahrfertig. Ich habe die Standard Elektrik des Reglements der HPI Challenge verbaut und dem Wagen (rein aus Bequemlichkeit) eine eigene Fernsteuerung gegönnt - die Sanwa MX-V.
Als Formel 1 Fan kann man sich bei der Lackierung der Karosserie voll entfalten. Da ich davon ausgehe bei den Rennen nicht auf den vorderen Plätzen mitfahre, habe ich eine Lackierung von einem sogenannten "Nachzügler-Team" gewählt. Die Decals habe ich in einem Shop in Übersee gefunden und die Farbe stammt von LRP:
Der Zusammenbau des Pro Ten gestaltet sich sehr einfach, wenngleich noch komplett die Erfahrung mit dem Setup fehlt. Von Beginn an sollte man die erlaubten Tuning-Teile laut Reglement verbauen, diese bringen ein etwas gutmütigeres Fahren (vor allem der Dämpfer).
Der Zusammenbau ist sehr einfach, einzig bei den Schrauben muss man aufpassen, das man mit diesen die Plastikteile nicht "abdreht". Mit dem Verbau der Elektrik ist der Wagen auch in ein paar Stunden fahrfertig. Ich habe die Standard Elektrik des Reglements der HPI Challenge verbaut und dem Wagen (rein aus Bequemlichkeit) eine eigene Fernsteuerung gegönnt - die Sanwa MX-V.
Als Formel 1 Fan kann man sich bei der Lackierung der Karosserie voll entfalten. Da ich davon ausgehe bei den Rennen nicht auf den vorderen Plätzen mitfahre, habe ich eine Lackierung von einem sogenannten "Nachzügler-Team" gewählt. Die Decals habe ich in einem Shop in Übersee gefunden und die Farbe stammt von LRP:
Zum Testen bin ich noch nicht gekommen, werde aber vermutlich die ersten Runden auf der Challenge in Wr. Neudorf am 10.3. fahren.
Mein Hauptaugenmerk liegt nach wie vor auf der Klasse 17,5T und dem Xray T4. Diesem habe ich nach dem letzten Test in Traiskirchen einer Generalreinigung unterzogen und ein Technik Upgrade gegönnt. Zum einen habe ich den Lüfter wieder montiert, zum anderen bin ich vom SPX Regler auf den LRP Flow umgestiegen, ebenfalls mit Lüfer:
Zu guter letzt noch ein paar Impressionen vom letzten Training in Traiskirchen, Fahrer Daniel mit dem Xray T3 2012 und 17,5T LRP Austattung. An diesem Tag haben wir viel Testarbeit abgespult und die Autos um gut 5 Zehntel verbessert:
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